Die "Little Stone Hill Range" in Beucha stellte dieses Jahr den rustikalen westernartigen Hintergrund für unsere Weihnachtsfeier. Da es hier um diese Jahreszeit mit Übernachtungen etwas schlecht bestellt war, musste eine andere Möglichkeit gefunden werden. Das "Park Hotel" in Brandis mit Bustransfer nach Beucha und nachts wieder zurück nach Brandis war dafür eine sehr gute Lösung!
Als das warme und kalte Buffett enthüllt wurde, gab es natürlich große Augen.
Besonders beim Buffett gilt: Wer zu spät kommt, den bestraft das Chapter! In der Range war das Buffett reichlich gefüllt, so dass dafür eigentlich keine Sorge bestand.
Essen gut - Alles gut! Auch unser Gurmet-Koch aus einem bekannten Leipziger Viel-Sterne-Restaurant machte einen zufriedenen Eindruck!
Beim Nachtisch, beim Biss in die Banane hat es einem die SV-Beißerchen aus der Fassade gehauen. Da half für den Abend nur eine Würfelzucker-Atrappe, die allerdings dauernd erneuert werden musste.
Dann kam Stimmung in den Saal! Die Western Tanz Gruppe der Little Stone Hill Range präsentierte eine Auswahl von verschiedenen Line Dances. Die Stimmung griff schnell über und ein paar Mutige mischten sich alsbald unter die Range-Tänzerinnen.
Alle waren begeistert!
Und nach kurzer Zeit ging die Post richtig ab! Eine Tanzrunde und eine Zugabe nach der anderen folgten und die Stimmung wurde immer besser.
Tja - und wovon die Beiden gerade Träumen, werden wir wohl nie erfahren!
Als sich alle geschafft vom Westerntanz wieder gesetzt hatten und erst einmal die verbrauchte Flüssigkeit nachfüllen wollten, ging eine fürchterlich Polizeisirene los - und Major Haase stürmte mit vorgehaltener Kalaschnikov herein und fuchtelte ganz aufgeregt mit seinem Winkerstab herum.
Der Grund war: Der Weihnachtsmann war mit seinen schwer beladenen Schlitten die Böschung runtergerauscht und hatte dabei das Zeitliche gesegnet. Abser seine zwei Engel schnappten den Geschenkesack und retteten so die Bescherung.

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Und da waren sie auch schon da, die Engel des verblichenen Weihnachtsmanns.
Geschenke gab es natürlich nur für eine Gegenleistung. Das wurde aber von fast allen immer falsch verstanden.
Das stellen auch die gastgebenden Zaun- oder besser Stuhlgäste mit.
Ja, er war noch da - der Major Haase, der bei für die Damen eine gewisse Vorlieb entwickelte! Er musste nämlich alle seine langen Stab zeigen.
Die "Harley-Torte" um Mitternacht wardas Sahnehäubchen einer wunderschönen Jahresabschlussfeier.
Der Abend klang dann noch sehr lustig aus. Die schnell noch zusammen gezauberte Bowle war auch restlos alle!
Einige hatten am Schluss ganz schön abgefasst und dementsprechend auch ordentlich zu schleppen. Na, mal sehen wie es im nächsten Jahr aussehen wird? Bis dahin und Allen ein unfallfreies Jahr 2007!